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    let's stART

    Kunsttherapie für Schüler*innen!

  • einmalig

    Let`s stART ist ein Projekt des Vereins Kunsttherapie im Kanton Zürich. Wir wollen Kinder (ab 4j) und Jugendliche (bis 25j) in herausfordernden Lebenssituationen unkompliziert und wirksam unterstützen und für Eltern ohne Zusatzversicherung bei der Krankenkasse, finanzielle Beiträge leisten.

    entlastend

    Kunsttherapie entlastet das Kind, die Lehrperson und die Klasse. Durch den engen Kontakt zwischen Kunsttherapeutin und Eltern der Schüler*innen, sowie dem Austausch zwischen Schulsozialarbeiter*in und oder Klassenlehrperson, bietet das Angebot ein nachhaltige Intervention.

    effizient

    Kunsttherapie schafft Räume, in denen Kinder und Jugendliche ihre Ressourcen stärken und fördert eine gesunde seelische Entwicklung. Die Kunsttherapie kann Krisensituationen, schwierige biografischen Ereignisse, Mobbing, Schulängste, Schulverweigerung oder sogenanntes Schulversagen auffangen und unterstützt das Kind dabei, sich selber zu regulieren und zu stärken.

    ergänzend

    Kunsttherapie ist eine Ergänzung zu den bestehenden unterstützenden Massnahmen der Schule. Sie soll diese nicht ersetzen, kann aber deren Wirkung verstärken. Wo die Schulsozialarbeit in Krisensituationen von Schüler*innen an Handlungsgrenzen stösst, kann Kunsttherapie ansetzen und wirksam sein. Die verschiedenen Fachbereiche ergänzen den Entwicklungsprozess des Kindes.

    einfach

    Für die Kunsttherapie kann ein Raum auf dem Schulgelände zur Verfügung stehen oder die Schüler*innen kommen in ein privates Atelier. Es werden sowohl Gruppen- wie auch Einzelbegleitungen angeboten. Finanziert wird die kunsttherapeutische Intervention je nach Möglichkeiten von den Eltern, aus der Zusatzversicherung des Kindes oder mittels finanzieller Unterstützung aus dem Verein Kunsttherapie im Kanton Zürich.

  • "Let's stArt hat meinen Schüler in seiner schwierigen Lebenssituation durch die Krise getragen."

    M. Meier, Primarlehrerin

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    Mal- und Gestaltungs-therapie

    Farben und Formen sind sichtbare Ausdruck innerer Erlebnisse. Einschränkende körperliche oder psychische Belastungen werden mittels der Gestaltung von Bildern und Objekten therapeutisch bearbeitet. Der Freude wird Raum gegeben.

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    Bewegungs- und Tanztherapie

    Die Bewegungs- und Tanztherapie ermöglicht den eigenen Körper in Improvisation und Gestaltung zu erfahren. Die Körper-und Selbstwahrnehmung wird gefördert. Beziehungs- und Verhaltensmuster werden erkannt und bearbeitet.

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    Drama- und Sprachtherapie

     

    Bei der Drama- und Sprachtherapie wird ein dramatischer und sprachlich poetischer Erlebnisraum spielerisch gestaltet. Szenen aus dem realen, inneren und äusseren Erleben werden in neue „dramatische“ Realität umgewandelt.

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    Musiktherapie

    Menschen werden durch Klänge und Musik im Innersten angesprochen: Musik weckt Gefühle und hilft, ihnen Ausdruck zu geben. Mit den musikalischen Elementen «Melodie, Harmonie und Rhythmus» wird ein therapeutisch-kreativer Prozess in Gang gebracht.

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    Intermediale Therapie

    In der intermedialen Therapie werden die unterschiedlichsten kunsttherapeutischen Methoden zusammengebracht und verknüpft. Die Wahrnehmung über verschiedene Sinneskanäle, Werke und Gestaltungen macht Bedürfnisse, Motive und Potenziale sichtbar.

  • Ein Kind in Not?

    Als Schulsozialarbeiterin, Schulpsychologe, Schulleiter, Kinderärztin können Sie sich nach Absprache mit den Eltern direkt an eine Kunsttherapeutin in der Umgebung wenden. Diese nimmt mit den Eltern Kontakt auf, bietet einen Schnuppertermin an und regelt das Finanzielle.